„Aroma“: Das ist ein Begriff, der für die meisten Menschen sehr positiv besetzt ist. Denn wer denkt bei diesem Wort nicht an „Duft“, die ursprüngliche Bedeutung. Sofort haben wir den Appetit anregenden Geruch frischer Pilze, von selbst gepressten Fruchtsäften oder reifem Obst in der Nase. Nun ist es tatsächlich so, dass alle Lebensmittel ein bestimmtes Aroma haben. Ihnen fällt es sicherlich nicht schwer, Zitronen, Blumenkohl und Vanille mit verbundenen Augen und allein mit der Nase zu unterscheiden. Doch ist es keine Erfindung unserer Tage, Lebensmittel mit bestimmten Aromen zu versehen. Waren die ersten Menschen noch damit zufrieden, rohe Kost zu sich zu nehmen, kam man bald auf die Idee, vor allem Fleisch zu braten und zu räuchern. Auf diese Weise wurde es haltbar gemacht. Das erste Gewürz, das der Mensch verwendete, war das Salz. Dort, wo es gefunden wurde, waren die Menschen reich. Viele Jahrhunderte später, im Mittelalter, begann man damit, Pflanzen zu extrahieren und zu destillieren. Daraus wurden ätherische Öle gewonnen, die man zu Heilzwecken einsetzte. Es ist noch gar nicht so lange her, dass schließlich Aromen aus bestimmten Pflanzen heraus gelöst werden konnten. Es folgten im 19. Jahrhundert die rein künstlichen Substanzen wie Vanillin. Die heutige Aroma-Industrie jagt von einem Triumph zum nächsten. Die Umsätze dieser Firmen steigen jedes Jahr, denn der Bedarf ist ungebrochen.
Mit Aromen wird viel Geld verdient
Bisher entdeckte man ca. 10.000 Aromen, die natürlich vorkommen. Doch wollte man diese industriell einsetzen, käme man schnell an Grenzen, und die Extraktion wäre auch viel zu teuer. So werden Aromen hauptsächlich auf chemischem und physikalischem, aber auch auf bio- und gentechnischem Weg hergestellt. Allein im europäischen Raum gibt es von diesen Substanzen fast 3.000. Halten Sie sich einmal vor Augen, dass allein die deutschen Hersteller von Nahrungsmitteln jedes Jahr 15.000 Tonnen der verschiedensten Aromen verwenden. Bricht man diese unglaubliche Zahl auf einen Menschen und einen einzigen Tag herunter, kommt man auf durchschnittlich 500 Gramm! Foodwatch hat herausgefunden, dass die Branche der Aroma-Hersteller in den Jahren 2009 bis 2013 noch über 130 Prozent zulegen konnte. Allein 2011 lagen die weltweiten Umsätze bei über 10 Milliarden Dollar. Und für die USA rechnen die Marktforscher der renommierten Freedonia mit einem Umsatz von 26,5 Milliarden Dollar. Es sind weltweit etwas mehr als 500 Firmen, die sich mit der Herstellung von künstlichen Aromen beschäftigen, wobei es vier Bigplayer gibt. Zu nennen ist zum Beispiel das deutsche Unternehmen Symrise, das 35 Standorte im Ausland unterhält und wohl zu Recht als Weltmarktführer bezeichnet werden kann. Der jährliche Umsatz liegt bei ca. 1,3 Milliarden Euro.
Die Vorteile künstlicher Aromen für die Industrie
Ein weiterer Profiteur der Aromen sind natürlich die Hersteller von Nahrungsmitteln. Die Gründe, aus denen diese Substanzen verwendet werden, sind vielfältig. Zum Einen ist es natürlich eine billige Methode, Lebensmitteln einen besseren Geschmack und Geruch und eine ansprechendere Farbe zu verleihen. Der Zusatz von Aromen spart den Unternehmen aber auch bares Geld. Denken Sie nur an den „Vanille“-Pudding oder den „Vanille“-Zucker, der seinen leckeren Geschmack nur dem billigen Vanillin verdankt. Auch finden sich in Fruchtjoghurts nur rudimentäre Mengen von echten Beeren. Der Vorteil für die Industrie liegt klar auf der Hand. Denn es kostet ca. 0,06 Euro, 100 kg Joghurt künstlich nach Früchten schmecken zu lassen. Mit echten Früchten (etwa Himbeeren) würde die Herstellung dieser Menge ca. 30 Euro kosten. Oder denken Sie an die Pulver, die gekocht in Wasser angeblich eine Hühnersuppe ergeben. Auch hier sind die Anteile von echtem Fleisch im Promillebereich anzusiedeln. Dabei darf aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass natürlich vorkommende Aromen niemals reichen würden, um den weltweiten Bedarf zu decken. Dazu nur zwei Beispiele: Weltweit werden jedes Jahr ca. 15.000 Tonnen Vanillin gebraucht, wobei nur 40 Tonnen aus der Natur zur Verfügung stehen. Bei den Erdbeeren sieht es so aus, dass für ein Kilogramm Fruchtaroma 10.000 kg frische Erdbeeren gebraucht werden. Der Industrie aber reicht für ein Kilogramm Joghurt ein Gramm künstliches Aroma. Und Sie kennen es vielleicht aus dem eigenen Haushalt: Nur frisches Gemüse schmeckt wirklich. Sobald es einmal eingefroren oder gekocht wurde, müssen Sie Gewürze zugeben, denn sonst wäre es sehr fade. Um wie viel schwerer müssen sich diese Verluste des Geschmacks bei der industriellen Verarbeitung auswirken! Wenn sie dann zum Verkauf fertig sind, werden die Lebensmittel gelagert und vielleicht um den halben Globus gefahren. Es ist doch logisch, dass der Geschmack unter solchen Bedingungen leidet.
Aromen helfen bei der Kundenbindung
Ist Ihnen nicht schon aufgefallen, dass ein Gericht, das Sie selber zubereiten, immer ein wenig anders schmeckt? Eine Pizza des Herstellers X schmeckt immer gleich, was an der geheimen Aromen-Mixtur liegt. Aber wo sind denn nun die künstlichen Aromen zugesetzt worden? Der Gesetzgeber verbietet Aromen in frischen Lebensmitteln wie Honig, Obst und Gemüse. Aber alles Andere, was Sie im Supermarkt kaufen können, wurde im Zuge der Herstellung aromatisiert. So ist längst nicht überall Butter enthalten, wo mit feinem Buttergeschmack geworben wird. Werfen Sie einmal einen Blick auf die Zutatenliste auf dem Etikett. Bei manchen Produkten kann es einem bei den vielen E-Nummern richtig schwindlig werden. Selbst die Nahrung für Babys und unsere Haustiere wurde aromatisiert. Kein Wunder also, dass über die Hälfte aller Hunde in den USA bereits viel mehr Gewicht mit sich herum tragen, als gesund für sie ist. Doch nicht nur in den USA sind Aromen im Futter seit vielen Jahren Standard, auch in Deutschland verrät ein Blick auf die Verpackung, das wir an unsere Vierbeiner weit weniger als 5 Prozent echtes Fleisch verfüttern. In der Milchwirtschaft sieht es nicht besser aus. Die Kühe bekommen Schnetzel aus genmanipuliertem Soja und Mais. Diese Zutaten wurden mit künstlichen Vitaminen und Aromen versetzt. Manchmal ist es sogar nur Tiermehl, woraus dann Krankheiten wie BSE resultieren. Und natürlich findet das im Handel beim Verbraucher keine Erwähnung. Bis 2008 war es noch verpflichtend vorgeschrieben, künstliche Zusätze exakt zu deklarieren. Nun gibt es im europäischen Raum sechs unterschiedliche Gruppen von Aromen, fünf davon werden wir näher betrachten.
1. Die Aromen
Hier muss zwischen Aromen und natürlichen Aromen unterschieden werden. Sobald Sie „Aroma“ lesen, ist ganz sicher eine synthetisch hergestellte oder naturidentische Substanz gemeint. „Naturidentisch“ bedeutet, dass der Stoff zwar natürlich vorkommt, aber auf chemischem Wege produziert worden ist. Hingegen dürfen in Deutschland nur 15 künstliche Aromen verwendet werden. Beispiele sind Anisylaceton, Ethylvanillin und Vanillinacetat, die unter Anderem Softdrinks, Brot, Pudding und Käse zugesetzt wurden. Natürliche Aromen sind ebenfalls nicht so positiv wie die Bezeichnung vermuten lässt. So kommt der Geschmack von Erdbeeren zustande, wenn der Holzstoff Lignin zugesetzt wurde. Dieser wird aus Sägespänen gewonnen, die wiederum doch natürlichen Ursprungs sind. So bedeutet „natürlich“ hier nur, dass das jeweilige Ausgangsprodukt aus der Natur stammt.
2. Aromaextrakte
Das ist ein kompliziertes Gemisch aus bestimmten Aromastoffen. Die Extrakte gewinnen die Hersteller unter Anderem aus Früchten, Fisch, Kräutern und Gemüse, aber auch aus Fleisch. Hierher gehört das Hefe- und das Vanilleextrakt, das Orangen- und das Anisöl. Natürlich können die Grundsubstanzen auch synthetisch sein, dann muss das Produkt aber genehmigt werden. Mit Hilfe von Alkohol oder Wasser wird das Aroma herausextrahiert.
3. Raucharomen
Wer hier an echten Rauch denkt, liegt falsch. Denn dieses Aroma stammt aus dem Labor, wo es in flüssiger und fester Form produziert wird. Die Hilfsstoffe tragen Bezeichnungen wie Liquid Smoke und können aus Hunderten chemischer Verbindungen zusammengesetzt sein. Zu ihnen gehört das sogenannte 3,4-Benzpyren, eine Substanz, die Krebs auslöst. Bislang hat der Gesetzgeber die Verwendung noch nicht verboten.
4. Auf thermischem Weg gewonnene Reaktionsaromen
Diese stellt man hier, indem Zutaten, die viel Stickstoff und Zucker enthalten, unter kontrollierten Umständen erhitzt werden. In Fertiggerichten gaukeln sie dem Verbraucher zum Beispiel den Geruch von gerösteten Zwiebeln vor.
5. Sonstige Aromen
Hier muss man alle anderen Substanzen einordnen, die noch keine Erwähnung gefunden haben. Denken Sie vielleicht an Grillaromen, für die ein gesättigtes Pflanzenöl sehr fein zerstäubt und dann sehr schnell auf eine hohe Temperatur gebracht wird.
So können Aromen gekennzeichnet sein
Sehen Sie sich einmal die Verpackung von verarbeiteten Lebensmitteln an, und Sie werden die verschiedensten Begriffe finden. Nehmen wir einmal Himbeerjoghurt, um ihre Bedeutung zu erklären. Da haben wir zunächst Aroma oder Himbeergeschmack, was rein synthetisch ist. Wenn Sie etwas von „natürlichem Aroma“ lesen, muss das nicht heißen, dass echte Himbeeren im Joghurt sind. Dasselbe gilt bei „Natürlichem Aroma Typ Himbeere“. Hingegen „natürliches Himbeeraroma“ ist schon sehr edel, denn ein solches Aroma enthält 95 Prozent echte Früchte. Aber nur der Hersteller selbst weiß, welche Zutaten sich in den restlichen 5 Prozent verstecken. Und auch, wenn es sich um „Natürliches Himbeeraroma mit anderen (natürlichen) Aromen“ handelt, sind im Joghurt billige Abfälle von Himbeeren mit künstlichem Aroma.
Der Ursprung natürlicher Aromen
Von dem Erdbeeraroma, das aus Sägespänen hergestellt wird, haben wir bereits gesprochen. Nicht anders sieht es bei der Hühnersuppe aus Päckchen oder Dose aus. Das Fleisch, das Sie in einem solchen Produkt in geringen Mengen finden, stammt meist aus Schlachtabfällen, die der Hersteller sehr billig aufgekauft hat. Dass diese zwar eklig, aber doch natürlichen Ursprungs sind, ist auch das aus ihnen gewonnene Aroma natürlich. Der Geschmack nach Himbeeren wird mit Hilfe eines Extrakts aus Zedernholz, der nach Äpfeln mit Tagetesöl, Weinfuselöl und Hefeölextrakt täuschend echt nachgeahmt. Und der Ursprung von Kokos und Pfirsich sind Schimmelpilze, aus denen die entsprechenden Aromen hergestellt werden. Die edle Vanille wiederum wird mittels billiger Reiskleie nachgeahmt. Wie genau die Produktion abläuft und was uns so alles „untergejubelt“ wird, läuft unter Betriebsgeheimnissen und kommt wahrscheinlich nie ans Licht. Das Nachrichtenblatt „Der Spiegel“ berichtete einmal vom Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL). Diese Institution hat wohl zu Recht als Lobby der Aroma-Industrie zu gelten. Und selbst die dort tätigen Experten ließen verlauten, dass sie nichts über schädliche Folgen wissen, die von solcherart verarbeiteten Nahrungsmitteln ausgehen. Aber sind die Zusätze vielleicht doch nicht so ungefährlich für die menschliche Gesundheit?
Nehmen wir mit aromatisierten Lebensmitteln Gift zu uns?
Diese Frage ist nicht abwegig, denn schließlich hat die Europäische Lebensmittelbehörde (EFSA) das Risiko tatsichlich bewertet. Es wurde untersucht, ob Aromen giftig sind, ob sie Krebs verursachen oder das Erbgut verändern können. Bei einigen traf das zu, und kein Hersteller darf sie mehr verwenden. Dies betrifft zum Beispiel Lebensmittel, die intensiv nach Zitrusfrüchten schmecken. Denn dieses wird mit Perilla-Aldehyd erzeugt, das die DNA der Leber erhebliche Schäden zufügt. Auch zum Beispiel der Einsatz von Cumarin kann schädlich sein. Vieles wurde aber auch noch nicht erforscht und kann zugesetzt werden, bis irgendwann einmal Ergebnisse vorliegen. Dazu kommt, dass die Aromen für die Industrie nur in stark konzentrierter Form hergestellt werden. Sie werden mit so genannten Trägersubstanzen verdünnt. Und wie wirken sich diese auf die menschliche Gesundheit aus?
Unbedenklich ist es, wenn es sich um Milchzucker, Alkohol oder Stärkemehl handelt. Aber wie sieht es mit Natriumacetaten und oder Kalziumsulfaten aus? All diese Stoffe werden zur korrekten Dosierung und die homogene Verteilung der Aromen benötigt. Auf der Verpackung müssen sie nicht eigens erwähnt werden. Und das, obwohl man die Substanzen sehr wohl noch im Produkt nachweisen kann. Das Erbgut vieler Trägersubstanzen ist darüber hinaus auch verändert worden. Können wir denn abschätzen, ob sich nicht auch unsere Gene dadurch verändern? Und können sie unseren Geschmacks- und Geruchssinn beeinträchtigen? Geruch und Geschmack hängen eng zusammen. Das weiß jeder, der einmal erkältet war und eine verstopfte Nase hatte. Auch Appetit lässt sich allein durch Gerüche hervorrufen. Und nicht zuletzt kann ein billiges Ausgangsprodukt allein durch die Verwendung von Aromen so verfälscht werden, dass es uns als sehr edel und lecker verkauft werden kann.
Aromen können der Gesundheit des Menschen schaden
Wenn wir uns vor einem widerlichen Geruch ekeln, schützt uns dies vor Vergiftungen. Hingegen überdecken künstliche Aromen oft die Tatsache einer schlechten Qualität. Und wer denkt nicht an sein Wohlbefinden, wenn er einen Fruchtjoghurt isst. Doch tatsächlich nehmen Sie keine Vitamine zu sich, sondern nur Substanzen chemischen Ursprungs. Ja, Aromen können durchaus auch süchtig machen, und zwar nach den Erzeugnissen eines bestimmten Fast Food-Tempels. Und es ist eine Tatsache, dass wir naturbelassene Lebensmittel nicht mehr als schmackhaft empfinden.
Aromen schon für Babys?
Nach Empfehlungen von Experten ist es für Säuglinge wichtig, dass sie in den ersten vier Monaten gestillt werden. Wenn dann nach und nach auf feste Nahrung umgestellt wird, muss darauf geachtet werden, dass die Kost möglichst frei von Salz, Zucker und künstlichen Aromen ist. Schließlich müssen sich die Geschmacksnerven des Kindes erst bilden, und diese Entwicklung darf nicht gestört werden. Soweit die Theorie, die Praxis der Hersteller von Babynahrung sieht aber ganz anders aus. Über 20 Gerichte für Babys wurden von den Verbraucherzentralen Wiesbaden und Frankfurt analysiert. In über der Hälfte der Gläschen konnten Aromen gefunden werden. Selbst Bio-Qualität schützt nicht in jedem Fall, hier waren nur vier der Hersteller frei von Aromen. Es werden also schon die Kleinsten an bestimmte Aromen gewöhnt und auf den Verzehr geprägt. Und richtig konnte eine Untersuchung des TTZ (Technologie Transfer Zentrum in Bremerhaven) zeigen, dass sich Kinder sehr schnell an aromatisierte Lebensmittel gewöhnen. Sie weigern sich echte Früchte zu essen, weil sie ihnen nicht mehr schmecken. Das hat nicht nur gesundheitliche Auswirkungen, denn die Industrie zieht sich auf diese Weise auch ihre künftigen Kunden heran. Und es scheint ja auch allzu bequem, einfach eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben und sich unterwegs von Fast Food zu ernähren. Die Studie brachte auch zutage, dass die teilnehmenden Kinder viel mehr zu sich nahmen, wenn die Nahrungsmittel mit Aromen versetzt waren. Womit wir wieder bei der drohenden Gefahr von Übergewicht wären.
Entscheiden Sie sich besser für gesunde Lebensmittel ohne Aromen
Diese Ausführungen haben sicher mehr als deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich für frische Lebensmittel zu entscheiden. Wer den Aufwand scheut, den es bedeutet, Gerichte selber zuzubereiten, sollte nur zu biologisch-ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln greifen oder sich einmal in unserem Shop umsehen. Wir bieten zum Beispiel Suppen, Soßen und Trinkmolke an, deren Zutaten garantiert unverfälscht sind und völlig ohne synthetische Aromen auskommen. Unsere Brotmischungen sind sehr einfach anzuwenden, und auch moderne Pflegeprodukte finden Sie in unserem breit gefächerten Sortiment. Sofern Sie sich gerne sportlich betätigen, können Sie sich von unseren schmackhaften und gesunden Fitnessgetränken unterstützen lassen.
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